Schön dass du wieder hier auf unserer Seite bist und dir 4 Minuten Zeit nimmst, uns kennen zu lernen.
Viel haben wir ja noch nicht verraten, außer, dass puremotions aus Isabella und Andreas besteht.
Ich beginn einfach mal ganz von vorne.
Nach dem Abschluss der HTL hat sich Andreas durch die ein und andere Firma gearbeitet. Der technische Support und ein 9-to-5 Job waren für ihn weit weg von seinen Vorstellungen, wie und womit er sein Geld verdient.
2014 machte er sich dann selbstständig, als Grafiker und Designer. Dass er sich eventuell mit der Fotografie auch selbstständig machen kann oder sie zumindest in seinen Tätigkeitsbereich als Grafiker mit einbezieht, das kam ihm damals noch gar nicht in den Sinn. Ende letzten Jahres war es dann endlich soweit und er machte seine Leidenschaft zum Beruf!
Wie kommst du überhaupt zur Fotografie, Andreas und was macht „puremotions“ für dich aus:
„Seit 2004 also seit gut 12 Jahren ist die Fotografie eine Leidenschaft von mir. In dieser Zeit, ich nenne sie auch, meine Entwicklungsphase als Fotograf, probierte ich mich durch die unterschiedlichsten Themengebiete der Fotografie wie Landschaften, Natur, Makro – Nahaufnahmen, Portraits, Hochzeiten, etc. Ich konnte viele Erfahrungen sammeln hinsichtlich der Technik, Bildgestaltung, Lichtsetzung, doch fehlte mir immer das gewisse Etwas – die Seele im Bild!
Durch andere Interessen, wie der meiner persönlichen Weiterentwicklung, begann ich vor einem Jahr mit einer ganz speziellen Ausbildung der Körperarbeit, die mir den Weg zur „bewegten“ Fotografie ermöglichte. Ich entdeckte, dass dieses gewisse etwas, durch das natürliche Movement zum Vorschein kommt. Hält man die bewegten Momente fest, entstehen Bilder mit Emotion, Herz und Seele!“
Was willst du noch sagen:
„Mit puremotions zeige ich die Natürlichkeit und wahre Schönheit eines jeden Menschen.“
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Und wer ist eigentlich Isabella, und wie kommt sie hier her?
Mir ging es ganz gleich wie Andreas. Meine Jobs machten mich nicht glücklich. Schnell hatte ich eine Firma wieder satt. Es langweilte mich jeden Tag das ein und das selbe zu tun. Zu minimal war die Herausforderung sowie der kreative Freiraum in dem ich mich bewegen konnte. Immer war ich auf der Suche, bis mich eine Sache in denn Bann gezogen hat. – Die „bewegte“ Fotografie!
Ich meine, Kontakt mit der Fotografie und dem Fotografieren hatte ich schon vor langer Zeit gemacht. Damals stand ich selbst als Model, hin und wieder mal vor der Kamera. Die Bilder wurden alle toll und waren perfekt in Szene gesetzt. Wirklich schön anzusehen. Und dann war da noch meine erste eigene Kompaktkamera die überall mit hin musste. Ich liebte es zu fotografieren, ganz egal was es war. Mir war nur wichtig meine Erlebnisse in ein Bild zu packen um eine Erinnerung zu haben.
Dann gab es 2012, vor nun 4 Jahren, einen Wandel. Ich begann mit einer sehr bewegten Ausbildung, die mich unter anderem lehrte, das Wesentliche in allen Dingen zu sehen! Seither hat sich auch mein Blick auf die Menschen und mein Zugang zur Fotografie verändert.
Aus dem „einfach mal drauf los knippsen und Erlebtes einfangen“ wurde meine große Leidenschaft. Nun ist es mehr ein Tanz mit der Kamera. Wenn ich mich mit ihr bewege, da fühle ich mich so frei und leicht, bin vollständig bei dem was ich tue. Alles im Außen ist ausgeblendet, als existiert im Moment nur das eine, Augenblicke einzufangen und Emotionen festzuhalten.
So war für mich die „bewegte“ Fotografie geboren. Eindeutig etwas, das ich den ganzen Tag und ein Leben lang machen könnte.
Durch Andreas, und unsere gemeinsame Leidenschaft, habe ich im letzten Jahr viele Stunden mit der Kamera verbringen dürfen und mich ausprobieren können. Auch ich habe meine Leidenschaft zum Beruf gemacht, und begleite ihn jetzt mit puremotions in der professionellen Fotografie.
Ein Satz noch:
„Mit puremotions fange ich die natürliche Schönheit des Augenblickes, in ein Bild, ein.“
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Bleibt nur mehr zu sagen:
„Lass dich ein auf puremotions und wir freuen uns wenn du weiterhin, Stück für Stück, mit uns gehst.“